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22.05.2023 Der Homo heidelbergensis erhält Besuch aus der Schweiz

Am Vormittag des 19.05.2023 besuchten die Mitglieder der Regierung des Schweizer Kantons Appenzell Ausserrhoden im Rahmen einer privaten Reise das Institut für Geowissenschaften um den berühmten Homo heidelbergensis und das Museum des Instituts kennenzulernen.

Die Idee und die Planung des Besuchs hatte der Regierungssprecher Georg Amstutz, Sohn des ehemaligen Professors Christian Amstutz, der von 1964 bis 1991, bis zu seinem Ruhestand, Professor für Mineralogie und Petrografie am damaligen Mineralogischen Institut (INF236) der Universität Heidelberg war.

Doch es gab noch einen weiteren interessanten Bezug und zwar ist Landammann (Regierungspräsident) Dölf Biasotto ein begeisterter Hobby-Paläontologe, der 2014 einen spektakulären Fund eines Nashornschädels im Kanton machte. Das unweit einer Baustelle zwischen Bühler und Trogen entdeckte Fossil  wurde vom Paläontologen Urs Oberli wissenschaftlich dokumentiert, geborgen und präpariert. So war die Gruppe neben der Evolution des Menschen auch von der paläontologischen und mineralogischen Sammlung sehr begeistert.

Persönlich konnte sich Herr Amstutz an einen eigenen Kindergeburtstag im Museum erinnern und freute sich an der einen oder anderen Stelle im Museum einen Hinweis zu seinem Vater zu finden.

Folgende Personen sind auf dem Bild zu sehen (v.l.n.r.: Maria Luisa Rico, Regierungsrat Hansueli Reutegger, Imelda Signer, Regierungsrat Paul Signer, Regierungsrat Yves Noël Balmer, Marie-Theres Biasotto, Landammann Dölf Biasotto, Regierungssprecher Georg Amstutz, Anna Schindler, Nicole Nobs, Ratschreiber Dr. Roger Nobs, Regierungsrat Alfred Stricker).

Mitglieder der Regierung des Schweizer Kantons Appenzell Ausserrhoden auf Besuch in Heidelberg