Bereichsbild
Kontakt

Institut für Geowissenschaften
Im Neuenheimer Feld 234-236
69120 Heidelberg
Tel. +49 6221 54-8291
Fax +49 6221 54-5503
sekretariat@geow.uni-heidelberg.de

 
Schnelleinstieg
Social Media

2021-twitter-button

2021-instagram-button

2021-youtube-button

 
Vorträge
Start >

Aktuelle Meldung

GEHT DER OZEAN DEN BACH RUNTER? Unsere Meere zwischen Erwärmung, Versauerung und Artensterben

Diskussion am 15. Februar 2017 im Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe

Die Meere und Ozeane verändern sich. Die globale Erwärmung hat weitreichende Auswirkungen auf die Lebewesen im und am Meer. Das Bild des einsamen Eisbären auf der Eisscholle kennen wir alle, doch bewirkte auch das kein Umdenken. Auch die Unterwasserlebensräume verändern sich drastisch. Dies hat Folgen für die gesamte Nahrungskette im Ozean. Wie kann diese Entwicklung aufgehalten und die Artenvielfalt geschützt werden? Was müssen wir tun, um die Zerstörung dieses sensiblen Ökosystems zu verhindern?

Diskutieren Sie mit Dipl.-Biol. Johann Kirchhauser, Naturkundemuseum Karlsruhe, Dr. Jörg Lippold, Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften und PD Dr. Dorte Janussen, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Moderation: Philipp Schrögel, Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Die Teilnahme ist kostenfrei!

 

Termin:

15. Februar 2017
19:00 - 21:00 Uhr

 

Veranstaltungsort:

Museum für Naturkunde Karlsruhe
Erbprinzenstraße 13
76133 Karlsruhe

 

Die Diskussionsreihe Wissenschaft kontrovers stellt im Wissenschaftsjahr 2016/17 – Meere und Ozeane aktuelle Fragen zum Entdecken, Nutzen und Schützen der Weltmeere. In unterschiedlichen Diskussionsformaten und auf der Online-Plattform diskutieren Bürgerinnen und Bürger mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und geben ihr Feedback direkt an die Forschung weiter.

Die Reihe will bundesweit Bürgerinnen und Bürger mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch bringen, über aktuelle Forschung zum Thema des Wissenschaftsjahrs informieren und diese kritisch zur Debatte stellen. Ein Dialog auf Augenhöhe soll das gegenseitige Verständnis fördern und zur Reflexion anregen: Im direkten Gespräch lernen Forschende Wünsche und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger kennen, die ihrerseits mehr über die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für den Menschen erfahren. Organisiert wird „Wissenschaft Kontrovers“ von Wissenschaft im Dialog in Kooperation mit der Leopoldina – Nationalen Akademie der Wissenschaften. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

2017 Pm-02 250x125px

 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 06.02.2017
zum Seitenanfang/up